Am Mittwoch, 14. Juni 2017 ging es um 15:00 Uhr für Katharina, Ida, Sophia, Joke, Julian, Pascal, Marco und Malte mit dem Zug nach Berlin zu den offenen Deutschen Meisterschaften. Begleitet wurden sie von Cedric, Claudia und Svenja.
Nachdem wir im Hotel unsere Zimmer bezogen hatten, ging es nach einer kurzen Pause erst einmal rüber in die Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark (SSE), um unsere Akkreditierungen abzuholen und uns einzuschwimmen.
Am Donnerstag waren für uns die 4 x 200 m Freistil weiblich und männlich an der Reihe. Die Mädchen machten den Anfang und belegten in einer Zeit von 9:13,95 Minuten den 15. Platz. Die Jungs schlugen nach 8:36,19 Minuten an, was Platz 22 bedeutete. Nachmittags erkundeten wir erst einmal Berlin und haben uns dabei ein Eis gegönnt.
Freitag waren dann die 4 x 100 m Freistil an der Reihe. Auch hier haben wir uns tapfer geschlagen und die Mädchen haben nach 4:11,06 Minuten als 23., die Jungs nach 3:56,14 Minuten als 36. angeschlagen.
Samstagmorgen kamen dann noch Alina und Lina mit dem Zug nach Berlin. Begleitet wurden sie von Sonja. Auch Frauke und Lars sind am Samstag angereist. Schließlich hatte sich Katha ja auch für zwei Einzelstarts qualifiziert (100 m und 50 m Freistil). Über die 100 m Freistil schlug Katha am Samstagmorgen nach 0:59,67 Min. an und war mit dieser Zeit recht zufrieden. Dann kam die 4 x 100 m Lagen mixed in der Besetzung Malte, Marco, Ida und Katha. Das Rennen beendeten sie nach 4:28,83 Minuten auf dem 23. Platz. Am Nachmittag sind wir dann alle in die Schokoladenfabrik Ritter-Sport gefahren und haben uns unsere eigenen Schokoladen kreiert – einfach lecker!!!
Sonntag war nun unser letzter Wettkampftag. Den Anfang macht Katha über 50 m Freistil. Mit einer Superzeit von 0:26,68 Min. beendete sie das Rennen. Leider reichte diese Zeit nicht für das Finale. Dann standen noch die 4 x 100 m Lagen auf dem Programm. Hier schwammen Lina, Alina, Ida und Katha mit 4:42,65 auf den 23. Platz. Julian, Marco, Malte und Pascal schlugen in einer Zeit von 4:30,97 Minuten als 35. an. Damit war für uns der Wettkampf beendet, so dass wir am Nachmittag noch entspannt einige spannende Finalläufe sehen konnten.
Zum Abschluss gab es noch ein Autogramm und ein Foto mit Jacob Heidtmann.
Auch wenn wir nicht oben mit schwimmen konnten, war es sehr schön, dabei gewesen zu sein.
Vielleicht schaffen wir es ja nächstes Jahr wieder.